Die Konferenz World Class Digitale Transformation ist mittlerweile drei Jahre alt und bringt seither interessante Anstöße und Impulse aus der Welt der Wirtschaft. Im Juli 2020 trafen sich die Teilnehmer erneut in Leipzig und diskutierten die neuesten Trends in Unternehmen: Welche Veränderungen gibt es und welche Chancen eröffnen sich insbesondere in Zeiten einer weltweiten Pandemie? Zwei Tage lang traten Vertreter aus den unterschiedlichsten Branchen auf die Bühne und gaben ihre Sicht der Dinge kund. Mit dabei waren u. a. die Deutsche Bahn, Hilti, das Fraunhofer Institut und Siemens. Thematisiert wurden dabei die Erfahrungen der Mitarbeiter in der IT-Organisation, im Datenmanagement und im Innovationsvermögen.
Als Leitthema setzten die Macher der Konferenz „Digitale Transformation“ an. Hierbei handelt es sich um einen der wichtigsten Prozesse des vergangenen Jahrzehnts. Schrittweise werden reale Dienstleistungen ins Netz verlagert – bei der Bahn z. B. die Buchung von Tickets. Während dieser Trend seit der Jahrtausendwende in einem überschaubaren Tempo gewachsen ist, hat ihm die COVID-19-Pandemie nun einen regelrechten Boost gegeben. Viele Unternehmen mussten notgedrungen Home Office anordnen und zu Video-Konferenzen übergehen. Restaurants nutzen weitaus häufiger Online-Buchungen und den Lieferservice. Zudem wurden zahlreiche neue Apps entwickelt. Diese sprunghafte Revolution macht vielen Menschen Angst. Sie erkennen ihre Umwelt nicht mehr wieder und wissen manchmal nicht, wie sie sich richtig vermarkten sollen. Daher ist es wichtig, dass sich speziell die Führungskräfte gut auf den Wandel vorbereiten und ihren Angestellten ein Sicherheitsgefühl vermitteln. Hierauf hat bei der Konferenz Ruben Conrad vom FIR e. V. an der RWTH Aachen hingewiesen.
Einer der Vertreter der Industrie auf der Konferenz World Class Digitale Transformation war in diesem Jahr auch Devacon. Der Softwareentwickler aus Berlin kann auf eine langjährige Erfahrung in den Bereichen Anwendungsentwicklung zurückblicken. Einen fruchtbaren Beitrag gab es in Bezug auf die mobile App eMODAT, die für die Digitalisierung von Arbeitsabläufen, für schlanke Prozesse und Dokumentationen seit langer Zeit federführend ist. Es wurde dargelegt, dass diese Prozessoptimierung und das Dokumentenmanagement für hohe Kosteneinsparungen, Flexibilität und Transparenz mit der gesorgt hat.
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